Guanabana – Stachelannone aus Lateinamerika | Latinando
Die Guanabana, auch Stachelannone genannt, ist eine tropische Frucht mit cremigem, aromatischem Fruchtfleisch und einem süß-säuerlichen Geschmack. In Lateinamerika ist sie ein beliebter Bestandteil von Desserts, Getränken und Eiscremes. Bei Latinando gibt es die Frucht als tiefgekühltes Fruchtmark – praktisch für die Zubereitung zu Hause.
Wie gesund ist Guanabana?
Zur Guanabana gibt es verschiedene traditionelle Verwendungen in den Herkunftsländern. Wissenschaftlich belegte gesundheitliche Vorteile werden hier nicht beworben. Kulinarisch ist sie vor allem für ihre fruchtige Frische und ihre Vielseitigkeit geschätzt.
Für was ist Guanabana gut?
Die Frucht wird häufig in Smoothies, Eiscremes, Säften und Desserts eingesetzt. Sie eignet sich ideal für Rezepte, bei denen ein exotischer, tropischer Geschmack gewünscht ist.
Wie schmeckt Guanabana?
Guanabana schmeckt einzigartig: eine Mischung aus Erdbeere, Ananas und einem Hauch Kokosnuss – süß, leicht säuerlich und cremig.
Wie isst man Guanabana?
Frische Guanabana wird aufgeschnitten, das weiche Fruchtfleisch mit einem Löffel ausgelöst und von den Kernen getrennt. Da sie sehr empfindlich ist, ist sie außerhalb der Tropen selten frisch erhältlich. Tiefgefrorenes Fruchtmark ist daher eine praktische Alternative.
Wie isst man eine Guanabana?
- Pur mit einem Löffel
- Als Basis für Smoothies oder Shakes
- Halbgefroren als Sorbet
- In Milch- oder Kokosmilch-Desserts
Rezept: Tropischer Guanabana-Desserttraum
Zutaten (für 4 Portionen):
- 250 g Pulpa de Guanabana America
- 200 ml Kokosmilch
- 3 EL Honig oder Agavendicksaft
- 1 TL Zitronensaft
- Frische Minzblätter zur Deko
Zubereitung:
- Pulpa de Guanabana leicht antauen lassen.
- Mit Kokosmilch, Honig und Zitronensaft in einen Mixer geben.
- Cremig pürieren.
- In Dessertgläser füllen und 1 Stunde kaltstellen.
- Mit Minze dekorieren und kalt servieren.
Tipp: Für ein Sorbet die Mischung länger gefrieren lassen und gelegentlich umrühren.
