Empanadas – Alles, was du über die köstliche Teigtasche wissen musst

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Empanadas sind mehr als ein Snack: sie sind ein kulinarisches Stück Lateinamerika. In diesem Beitrag erklären wir Herkunft, Teige, typische Füllungen, Gewürze sowie Tipps zum Servieren, Aufbewahren und Aufwärmen — plus: ein praktischer Produktlink zum fertig vorbereiteten Teig für Empanadas Villa D’Agri.

Was sind Empanadas eigentlich?

Unter einer Empanada versteht man eine gefüllte Teigtasche, die gebacken oder frittiert werden kann. Der Name leitet sich vom spanischen empanar (in Teig einhüllen) ab. Ursprünglich aus Spanien (z. B. Galicien) kommend, hat sich die Empanada in Lateinamerika zu vielen regionalen Varianten entwickelt.

Sind Empanadas Tapas?

Nicht direkt: Tapas sind kleine spanische Häppchen. Empanadas sind meist größer und eignen sich als Snack, Streetfood oder Hauptgericht. Mini-Empanadas können jedoch als Teil einer Tapas-Auswahl serviert werden.

Welche Füllung ist typisch?

Die Füllung variiert stark nach Region. Häufige Varianten sind:

  • Rindfleisch mit Zwiebeln, Paprika, Oliven und hartgekochtem Ei (Argentinien)
  • Huhn, Thunfisch oder gemischtes Gemüse
  • Käsefüllungen (vegetarisch)
  • Süße Varianten: Dulce de Leche, Obst oder Schokolade

Welche Gewürze werden verwendet?

Typische Gewürze sind Kreuzkümmel, Paprika (edelsüß oder geräuchert), Oregano, Koriander und Chili. Die genaue Mischung hängt von der lokalen Küche ab.

Gebacken oder frittiert?

Beides ist üblich: gebacken sind Empanadas etwas leichter und knusprig, frittiert werden sie besonders saftig und goldbraun. In Kolumbien sind frittierte Empanadas verbreitet, in Argentinien öfter gebackene.

Wann isst man Empanadas und was serviert man dazu?

Empanadas passen zu vielen Gelegenheiten: als Snack, Mittagessen, Partyfood oder Picknick. Beliebte Begleiter sind:

  • Chimichurri (Argentinien)
  • Ají-Sauce (Kolumbien)
  • Guacamole (Mexiko)
  • Frische Salate, Reis oder Bohnen

Kann man Empanadas kalt essen oder vorkochen?

Ja. Am besten schmecken Empanadas warm, aber sie lassen sich kalt essen — ideal fürs Picknick oder die Lunchbox. Du kannst sie am Vortag vorbereiten und später im Ofen, Airfryer oder Toaster aufwärmen.

Welche Sorten gibt es?

Regionale Highlights:

  • Argentinische: Weizenteig, oft mit Rindfleisch, Oliven und Ei
  • Kolumbianische: Maisteig, frittiert, mit Fleisch und Kartoffeln
  • Chilenische: Rindfleisch mit Zwiebeln, Rosinen und Oliven
  • Mexikanische: häufig mit Käse, Bohnen oder süßen Füllungen
  • Venezolanische: Maismehl-Taschen mit Käse, Fleisch oder Meeresfrüchten

Welcher Teig ist der richtige?

Für Weizen-Teig verwendet man Mehl, Wasser, Fett (Butter, Schmalz oder Margarine) und Salz. Für Maismehl-Empanadas nutzt man klassisches Maismehl (z. B. Harina PAN). Wenn du es dir leicht machen willst, probiere unseren fertig vorbereiteten Teig für Empanadas Villa D’Agri — perfekt für argentinische Empanadas aus dem Ofen.

Wie lange kann man Empanadas aufbewahren?

Im Kühlschrank 2–3 Tage, im Gefrierfach bis zu 3 Monate (ungebacken oder bereits gebacken). Zum Aufwärmen: Ofen, Airfryer oder Toaster für besten Geschmack.

Kurzfazit

Empanadas sind vielseitig, regional unterschiedlich und ideal für viele Anlässe. Ob gebacken oder frittiert, herzhaft oder süß — bei latinando.de findest du Zutaten und praktische Helfer wie den Teig für Empanadas Villa D’Agri, um sofort loszulegen.

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